Die INO wird auf ihrer Fahrt zwar das eine oder andere Buch mitführen, jedoch den Anspruch auf eine Bordbibliothek keinesfalls erheben können. Diese wird also aus Vorschlägen bestehen, aus einem virtuellen Katalog, der während der Dauer der Fahrt erstellt wird. Wer immer sich berufen fühlt, ist eingeladen, seinen Beitrag zu leisten, der, wie es sich gehört, aus dem Namen des Autors, Titel, Erscheinungsort und -jahr bestehen soll sowie einer kursorischen Notiz, die den Zusammenhang zum Projekt der INO herstellt. Die Beiträge bitte an kontakt@ino-art.eu.
INO Bibliothek: Neuzugänge IV
Die INO wird auf ihrer Fahrt zwar das eine oder andere Buch mitführen, jedoch den Anspruch auf eine Bordbibliothek keinesfalls erheben können. Diese wird also aus Vorschlägen bestehen, aus einem virtuellen Katalog, der während der Dauer der Fahrt erstellt wird. Wer immer sich berufen fühlt, ist eingeladen, seinen Beitrag zu leisten, der, wie es sich gehört, aus dem Namen des Autors, Titel, Erscheinungsort und -jahr bestehen soll sowie einer kursorischen Notiz, die den Zusammenhang zum Projekt der INO herstellt. Die Beiträge bitte an kontakt@ino-art.eu.
INO Bibliothek: Neuzugänge III
Die INO wird auf ihrer Fahrt zwar das eine oder andere Buch mitführen, jedoch den Anspruch auf eine Bordbibliothek keinesfalls erheben können. Diese wird also aus Vorschlägen bestehen, aus einem virtuellen Katalog, der während der Dauer der Fahrt erstellt wird. Wer immer sich berufen fühlt, ist eingeladen, seinen Beitrag zu leisten, der, wie es sich gehört, aus dem Namen des Autors, Titel, Erscheinungsort und -jahr bestehen soll sowie einer kursorischen Notiz, die den Zusammenhang zum Projekt der INO herstellt. Die Beiträge bitte an kontakt@ino-art.eu.
Abraham a Sancta Clara (Ulrich Megerle), Judas der Ertz-Schelm, 4 Bde. Salzburg 1686, 1689, 1692 & 1695. — Linguistische Artistik in skrupellosester Manier.
Bräker, Ulrich, Etwas über William Shakespears Schauspiele, von einem armen ungelehrten Weltbürger, der das Glück genoss denselben zu lesen, St. Gallen 1998 [1780]. — »Ich ehre diesen großen Mann so sehr, als man einen Verstorbenen ehren darf, und wünsch ihn in jener Welt anzutreffen. Das Glück, seine Werke zu lesen, dringt mir diese Zeilen zu seinem Lobe ab, und wenn Shakespeare noch lebte, würde er dies unmündige Lob nicht verachten; vielleicht mich zwischen den Rippen kennen und lächelnd ein gütiges Urteil fällen.« „INO Bibliothek: Neuzugänge III“ weiterlesen
Eine historische Aufnahme aus dem letzten Frühjahr, von Catherine Rennert II
Eine historische Aufnahme aus dem letzten Frühjahr, von Catherine Rennert I
INO Bibliothek: Neuzugänge II
Die INO wird auf ihrer Fahrt zwar das eine oder andere Buch mitführen, jedoch den Anspruch auf eine Bordbibliothek keinesfalls erheben können. Diese wird also aus Vorschlägen bestehen, aus einem virtuellen Katalog, der während der Dauer der Fahrt erstellt wird. Wer immer sich berufen fühlt, ist eingeladen, seinen Beitrag zu leisten, der, wie es sich gehört, aus dem Namen des Autors, Titel, Erscheinungsort und -jahr bestehen soll sowie einer kursorischen Notiz, die den Zusammenhang zum Projekt der INO herstellt. Die Beiträge bitte an kontakt@ino-art.eu.
A FAREWELL TO VENICE – ORTE UND ZWISCHENRÄUME
Vier europäische Ereignisse, die für sich beanspruchten, die aktuelle Lage der Welt mit den Mitteln der Kunst schlüssig zu erfassen – die Biennalen in Venedig und Istanbul, die documenta in Kassel & in Athen, sowie das Skulpturenprojekt Münster – vermochten es weder einzeln noch in ihrer gesamten Fülle, ein hinreichendes Bild der Verhältnisse zu vermitteln, nämlich die Orte und Positionen, die Ausdehnungen und die räumlichen Parameter der Wahrnehmung in ihren möglichen und vielleicht unabdingbaren Beziehungen und in ihren gegenseitigen Abhängigkeiten zu vermessen.
Europa als Handlungs- und Wahrnehmungsraum läßt sich nicht anders als durch Reisen erfassen. Der Blick des Reisenden ist notwendigerweise ein exotischer, will sagen, der Blick auf das Andere als ein Fremdes. Wäre es anders, wäre das Reisen überflüssig. „A FAREWELL TO VENICE – ORTE UND ZWISCHENRÄUME “ weiterlesen
DER STAND DER DINGE – JULI 2017
Notre tête est ronde pour permettre à la pensée de changer de direction.
Francis Picabia
So ganz will es freilich nicht passen, das Motto, und es liegt die Pointe von Picabias bonmot ja auch in einem möglicherweise fragwürdigen Wechsel der Bezugsebene. Der Satz eines Künstlers – eine denkwürdige Wendung der Metapher.
Nun haben unsere Gedanken ja auch keineswegs die Richtung gewechselt, und es sind unsere Absichten unverändert – die Umstände nehmen Wendungen, die in mancher Hinsicht ein Umdenken nahelegen oder gar erzwingen. „DER STAND DER DINGE – JULI 2017“ weiterlesen