Der Mechaniker in Volos, dem es gelang, den Generator der INO wieder in Schwung zu setzen – seine Kollegen in anderen Häfen waren an dieser Aufgabe allesamt gescheitert – wollte partout nicht von seiner Überzeugung lassen, die Deutschen kauften sich lieber ein neues Motorrad, als mit ihrem alten zur fälligen TÜV-Prüfung zu gehen. Genausowenig ließ sich in Istanbul der Mann, der uns Paneele von Solara verkaufte, einem in Hamburg ansässigen Hersteller von Solaranlagen, von seinem Glauben abbringen, eine Flasche Mineralwasser sei in deutschen Supermärkten nicht für weniger als drei Euro und fünfzig Cent zu bekommen.
Grüße von Limnos
Delphische Gemütsergötzungen
Kioske 22 – Thessaloniki – Midnight special
Kioske 21 – Volos
Grüße aus Volos
Quallen
Kioske 20 – Chalkida
Grüße aus Chalkida
Grüße vom Kap Sounion
Hölderlin, Der Neckar
Byron, The Isles of Greece
Τα παιδιά του Πειραιά
Von Piräus aus, genauer vom alten Hafen Neas, wo wir einige Tage lagen, hätte es sich, so dachten wir, angeboten, zur Unterhaltung der Handvoll Besucher unserer mit so vieler Mühe gepflegten Internetseite sozusagen als Treuebonus einen link zu Melina Mercouris legendärer Gesangseinlage in Dassins Komödie Ποτέ Την Κυριακή (Sonntags… nie!, Griechenland 1960) einzubauen, wie wir ähnliches ja schon gelegentlich unternommen hatten. Als zweifacher Anachronismus, so meinten wir, würde es sowohl zum Ort wie auch zu Seefahrt und Reise und somit denkbar gut in den Rahmen unserer verstreuten Betrachtungen passen – und außerdem meint Borges, die Wirklichkeit liebe die Symmetrien und die leichten Anachronismen (wobei dieser hier allerdings ein eher schwergewichtiger gewesen wäre).
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